
So lange hat sich Flim, der kleine Pinguin, auf seinen ersten Kindergartentag gefreut.
Und tatsächlich: Mit den anderen Kindern kann man so vieles erleben. Doch nach ein paar aufregenden Wochen wird Flim schmerzlich bewusst: Mama fehlt.
Ohne sie will er nicht bleiben.
Zum Glück hat Mama eine rettende Idee …
Eine Geschichte gegen Trennungsängste bei Kindergartenneulingen.
Meine Buchbewertung:
Das Büchlein habe ich meiner 3 jährigen pinguinliebenden Kindergartenanfängerin geschenkt.
Flim Pinguin ist die Hauptfugur in dem Buch. Wir dürfen ihn beim ersten Kindergartentag begleiten und wie schnell er sich dort wohlfühlt.
Genauso ging es unserem Junikäfer. Sie war gleich Feuer und Flamme. Hielt sich bei den Liedern und Spielen erst noch zurück. Erst mal schauen wie alles funktioniert – aber schon bald sang sie richtig lautstark mit.
In abwechslungsreichen Reimen ist der Text locker und kindgerecht lesbar.
Die absolut gelungenen Zeichnungen der drolligen Pinguinen laden auf viele Wiederholungen des Buches ein.
Eine schöne Abrundung ist die Ergänzung für Eltern mit Tipps für die Kindergarteneingewöhnung.
Denn nicht jedes Kind geht problemlos und gerne in eine Fremdbetreuung.
Fazit:
Wer will da nicht gern in den Pinguinkindergarten gegen?
Vielen Dank an Sandra Schindler für das kostenfreie Rezensionsexemplar.
[…] bis mein zweites Buch veröffentlicht wird. Es heißt „Flim Pinguin im Kindergarten“ (Link: https://kellerbande.wordpress.com/2017/11/20/flim-pinguin-im-kindergarten-sasschreibt/ ). Soweit ich weiß, ist es das erste ökologische, bedürfnisorientierte Kinderbuch, das […]
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