#MutzurLücke März 2018

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HEUTE IST WIEDER ZEIT FÜR

„MUT ZUR LÜCKE“.

Der bereits bekannte Lückentext wird sehr individuell ausgefüllt und erzählt uns mehr über die entsprechende Person hinter dem Blog.

Ich freue ich mich sehr euch die liebe Sonja vom Blog „Sonja schreibt“ vorstellen zu können.

Viel Spass dabei.


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Bildrechte: Sonja Kirste

Welches Zitat passt zu deinem Blog?

“Mama du bist meine Heldin, sagte mein Kind strahlend, nachdem ich ihm den Hintern abwischte.”

Ich bin Sonja, Mitte 30 und Mutter von zwei Töchtern im Kindergarten-Alter.

Ich bin Journalistin, Bücher-Nerd, Möchtegern-Autorin mit ganz vielen Ideen im Kopf, einigen angefangenen Skripten und nicht so optimalem Zeitmanagement. 😉 Ich bin manchmal ziemlich verplant und chaotisch, aber immer mit ganzem Herzen dabei. Auf meinem Blog schreibe ich über unseren Familienalltag, Feminismus und Fairness. Belehrungen oder erhobene Zeigefinger gibt es bei mir nicht.

Ich möchte einfach authentisch über meine Erfahrungen als (Teilzeit-)arbeitende Mutter berichten und meine Gedanken mit euch teilen. Ich fühle mich so oft unzulänglich, unperfekt und habe Zweifel und ich glaube, dass es ganz vielen anderen Müttern da draußen auch so geht. Deswegen beschreibe ich oft Erlebnisse, die mich beschäftigen, gebe aber keine Lösungsansätze vor. Ich glaube sowieso, dass es ganz viele verschiedene “richtige” Wahrheiten gibt, die jede(r) für sich individuell finden muss. Ich finde MummyWars ganz schlimm und glaube daran, dass wir uns gegenseitig ganz viel Kraft geben können, wenn wir nur ehrlich zueinander sind und uns unterstützen.

Der momentan meistgelesene Artikel bei mir ist ein recht aktueller vom Jahresanfang. Offenbar geht es noch mehr Menschen wie mir.

https://sonjaschreibt.com/2017/11/29/und-ewig-dieses-schlechte-gewissen-juhuu-mein-kind-ist-krank-said-no-mum-ever/

Einer meiner Lieblingsartikel ist dieser hier:

https://sonjaschreibt.com/2017/12/15/die-7-stufen-der-muedigkeit-jede-mama-kann-schlafen-irgendwann/


Mut zur Lücke

  1. Schreiben ist meine Leidenschaft.
  2. Ich könnte mal wieder alleine ausgehen, wenn ich nicht so müde wär.
  3. Es gibt Tage, da könnte ich mich mit einem großen Berg Schokolade unter der Bettdecke verkriechen.
  4. Ich will ehrlich sein, Teamarbeit geht mir manchmal ganz schön auf den Keks. Egal ob zuhause oder auf der Arbeit. Wenn ich könnte, würde ich immer alles ganz allein machen, so wie ich es für richtig halte. Um mich danach dann zu beschweren, dass mich alle allein lassen. 😉 Nobody’s perfect, ne?
  5. Lachen ist so wichtig.
  6. Eltern sein ist die beste, verrückteste, komplizierteste Sache, auf die ich mich je eingelassen habe. Und ich bin meinem Mann so dankbar, dass er sich jeden Tag mit mir in dieses Abenteuer stürzt.
  7. Ohne Wimperntusche verlasse ich nie das Haus. Tussi-Alarm, ich weiß. Ich hab aber von Natur aus hellblonde Wimpern und die mag ich nicht so mega dolle.
  1. Ich möchte mir gerne weniger von allem kaufen. Ich finde Minimalismus faszinierend und Nachhaltigkeit wichtig. Zum Glück schränkt mich mein Portemonnaie oft ein, das führt zu mehr Nachhaltigkeit. Minimalismus ist für mich iwie schwer. Unser ganzes Haus ist voll mit Krimskrams, Bildern, Stoffen oder Dingen, die ich bestimmt irgendwann mal wieder gebrauchen könnte.

  2. Meine Mutter ist die Wurzel aller feministischer Gedanken, die mich umtreiben. Danke Mama.

  3. Handstand kann ich nicht. Ich bin mit einem Sportfanatiker verheiratet und selber so unsportlich wie ein Sack Bohnen. Ich versuche es immer mal wieder, bin aber einfach nicht wirklich gut. Mein größte Erfolg war der vorletzte Platz bei einem 12 km Lauf.

  4. Wo bekomme ich denn bloß eine gescheite Leihoma? Unsere Omas wohnen beide rund 300km weit weg. Die Opas sind sehr krank bzw leben im Ausland. Kein Dorf zu sehen, um die Kinder großzuziehen. Ich mag es trotzdem in unserer neuen Wahlheimat.

12.Keiner hat mir erzählt, daß sich die Liebe einfach bei jedem Kind verdoppelt.

  1. Ich bin stolz auf meine Bande.

  2. Wenn die Kinder schlafen, dann gehe ich am liebsten mit einem Buch direkt ins Bett, lese drei Seiten und schlafe ein.

  3. Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii… Früher war ich auf meine Kollegen ziemlich neidisch, die kinderlos die Welt bereisen. Ich hatte dafür nie so wirklich Geld übrig. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich am liebsten sowieso zuhause bin. 🙂 Und wenn ich mich nach dem Meer sehne, dann reicht es mir völlig nach Holland zu fahren und mir den Kopf durchpusten zu lassen.


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Auch die vorherigen Mutigen darfst du nicht verpassen:

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Verflixter Alltag

Lucie Marshall

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Familie P

Wenn du auch „Mut zur Lücke“ hast, schick mir gern eine Mail an ohnesocken(at)arcor.de


4 Kommentare

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