Willy der Großglockner-König #Werbung #Rezension #andreastrautwein

Heute stelle ich euch einen sportlichen Roman vor.

Beschreibung von der Buchrückseite:

Willy hat es satt, seine kostbare Freizeit auf dem Sofa zu verplempern. Da trifft er auf Timo, seines Zeichens begeisterter Rennradfahrer. Der kann den Couch-Potato dazu überreden, das Rennradfahren auch auszuprobieren. Willys Begeisterung für den Sport wird schnell so groß, dass er aus Neugierde mit Timo am »Glocknerkönig«-Radrennen teilnimmt. Dabei holt er sich eine heftige Klatsche, doch sein Ehrgeiz ist geweckt, und die Idee, einmal vor Timo durchs Ziel zu rollen, ist geboren. Hartnäckig verfolgt er diesen Plan und beginnt mit einem Coach zusammenzuarbeiten. Die Tatsache, dass der Coach eine Frau ist, bringt seinen Hormonhaushalt mächtig durcheinander, und das Training hält oft Überraschungen für Willy bereit. Viel passiert, nicht alles klappt wie geplant. Kann er mit Misserfolgen umgehen? Schafft er es am Ende, sein Ziel zu erreichen?

Meine Buchbewertung:

Durch Zufall bin ich in Instagram auf den Autor und sein Buch gestoßen. Da ich selbst leidenschaftliche Radfahrerin bin, war ich gespannt, was es mit dem „Großglockner-König“ auf sich hat. Sehr unkompliziert kam ich dann zu diesem Rezi-Exemplar, das ich euch heute sehr gerne vorstelle.

Die kurzen Kapitel laden zum lesen ein….“nur noch ein Kapitel“, dachte ich oft. Dann waren es wieder eins oder zwei mehr 🙂

Die Ich-Perspektive von Willy läßt den Leser in seine Welt besser eintauchen. Es wird in Einzelheiten geschildert, wie das Training verläuft, welche Musik er gerade hört und was für Kleinigkeiten ihm auf den Ausfahrten passieren. Das war mir manchmal zu viel und uninteressant.

Um so spannender war der Weg von Willy zu beobachten, wie er seine Leistung steigern konnte und ich war gespannt, ob er sein Ziel erreichen konnte.

Da in dem Buch oft das Wort „heuer“ erscheint, wird sofort klar, dass es aus einer bayrischen Feder stammte. Das fiel mir am meisten auf.

Das macht das Buch aber dadurch auch sympathisch.

Ein Roman ohne Happy End ist kein guter Roman.

Vielen Dank für das nette Rezensionsexemplar.

Bildrechte: Kellerbande

Meine sportlichen Ziele liegen dieses Jahr darin bei verschiedenen Radtourenfahrten teilzunehmen und Kilometer zu sammeln. Ein Wettbewerb ist geplant. Letztes Jahr fuhr bei Rad am Ring auf dem Nürburgring mit. Das war schon so ein Highlight, dass man so schnell nicht mehr toppen könnte.

Welche Ziele habt ihr euch denn so vorgenommen in 2024?

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